Präparate

Claversal® 500 mg Zäpfchen

Verschreibungsinformationen
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Rezeptpflichtig
Keine Verschreibungseinschränkungen
Sonstige Informationen
Claversal® 500 mg Zäpfchen
Gluten: Nein
Laktose: Nein
Zäpfchen
Recordati Pharma GmbH
SmPC
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Anwendungsgebiete

Claversal 500 mg Zäpfchen

Akutbehandlung der Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist.

Claversal 250 mg Zäpfchen Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe der Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist.

Dosierung

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet, werden für Claversal Zäpfchen die folgenden Dosie- rungen empfohlen.

Kinder und Jugendliche

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen und Daten über die Wirkung bei Kindern vor.

Der Wirkstoff Mesalazin soll nicht bei Kin- dern unter 6 Jahren und Säuglingen ange- wendet werden. Die nachstehenden Emp- fehlungen gelten daher für Erwachsene und Kinder über 6 Jahre.

Art der Anwendung Rektale Anwendung.

Vor Anwendung des Arzneimittels sollte der Patient den Darm entleert haben. Die Zäpf- chen sollen tief in den After eingeführt wer- den.

Zur Behandlung akuter Entzündungserschei- nungen wird folgende Dosierung empfoh- len:

Je nach den klinischen Erfordernissen des Einzelfalls 2 – 3 Claversal 500 mg Zäpfchen,

bzw. 4 – 6 Claversal 250 mg Zäpfchen täg- lich (entspr. 1,0 – 1,5 g Mesalazin pro Tag) morgens und abends, bzw. morgens, mit- tags und abends.

F07

Sollte nach Eintritt einer Remission eine Therapie zur Rezidivprophylaxe für erfor- derlich gehalten werden, kann diese mit Claversal 250 mg Zäpfchen durchgeführt werden:

Je nach den klinischen Erfordernissen des Einzelfalls 3 – 6 Claversal 250 mg Zäpfchen täglich (entspr. 0,75 – 1,5 g Mesalazin pro Tag) morgens, mittags und abends.

Claversal 500 mg Zäpfchen

Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.

Claversal 250 mg Zäpfchen

Dauer der Behandlung: bis zu 6 Monate.

Gegenanzeigen
  • Überempfindlichkeit gegen den Wirk- stoff, Salicylsäure und deren Derivate oder einen der in Abschnitt 6.1 genann- ten sonstigen Bestandteile.

  • Schwere Leber- und/oder Nierenfunkti- onsstörungen (GFR < 30 ml/min/1,73 m²).

Warnhinweise

Claversal Zäpfchen sollen unter ärztlicher Kontrolle verabreicht werden. Ein Blut- und Urinstatus sollte vor und während der Be- handlung nach Ermessen des behandeln- den Arztes erhoben werden. Als Richtlinie werden Kontrollen 14 Tage nach Beginn der Behandlung, danach 2 – 3-mal nach je- weils weiteren 4 Wochen empfohlen. Bei normalem Befund sind vierteljährliche, beim Auftreten zusätzlicher Krankheitszeichen sofortige Kontrolluntersuchungen erforder- lich.

Im Rahmen der Bestimmung des Blut- und Urinstatus wird zur Nierenfunktionsüber- prüfung die Harnstoff (BUN)- und Kreatinin- bestimmung im Serum und eine Untersu- chung des Urinsediments empfohlen.

Nach der Behandlung mit Mesalazin wurde sehr selten von Blutdyskrasien berichtet. Beim Auftreten von unerklärlichen Blutun- gen, Hämatomen, Purpura, Anämie, Fieber oder Halsschmerzen sollten hämatologi- sche Untersuchungen durchgeführt werden. Falls der Verdacht einer Blutdyskrasie be- steht, ist die Therapie sofort abzubrechen (siehe Abschnitte 4.5 und 4.8).

Vorsicht ist bei Patienten mit Leberfunk- tionsstörungen geboten. Bei Patienten, die Präparate mit Mesalazin erhalten, wurde von erhöhten Leberenzymkonzentrationen berichtet.

Claversal Zäpfchen sollten nicht bei Patien- ten mit Nierenfunktionsstörungen ange- wendet werden. Wenn sich die Nierenfunk- tion während der Behandlung verschlechtert, sollte an eine Mesalazin-bedingte Nephro- toxizität gedacht werden.

Es wurden Fälle von Nephrolithiasis bei Anwendung von Mesalazin gemeldet, ein- schließlich Nierensteinen mit einem Gehalt von 100 % Mesalazin. Es wird empfohlen, während der Behandlung eine ausreichen- de Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.

Bei Vorliegen einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Asthma, ist während der Therapie mit Claversal Zäpfchen eine be- sonders sorgfältige Überwachung des Pa- tienten angezeigt.

Selten wurde unter Mesalazin-haltigen Prä- paraten über Mesalazin-induzierte kardiale Überempfindlichkeitsreaktionen (Myo- und Perikarditis) berichtet. Bei Patienten, die aufgrund ihres Krankheitszustandes zur Entwicklung einer Myo- oder Perikarditis neigen, ist bei der Verschreibung dieses

Medikaments Vorsicht geboten. Falls der Verdacht auf eine derartige Überempfind- lichkeitsreaktion besteht, dürfen Mesalazin- haltige Produkte nicht wieder angewendet werden.

Bei Patienten mit bekannter Überempfind- lichkeit gegen Sulfasalazin-haltige Präpara- te sollte die Behandlung mit Mesalazin-hal- tigen Arzneimitteln wie Claversal Zäpfchen nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden. Sollten akute Unverträg- lichkeitserscheinungen, wie z. B. abdomi- nale Krämpfe, akute Abdominalschmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Haut- ausschläge auftreten, ist die Behandlung sofort abzubrechen.

Schwere arzneimittelinduzierte unerwünsch- te Hautreaktionen

Es wurde über schwere arzneimittelindu- zierte Hautreaktionen (Severe cutaneous adverse reactions, SCARs), einschließlich Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syn- drom), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN), im Zusammenhang mit Mesalazin-Behand- lung berichtet.

Beim ersten Auftreten von Anzeichen und Symptomen schwerer Hautreaktionen, wie

z. B. Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überemp- findlichkeit sollte Mesalazin sofort abge- setzt werden.

Mesalazin kann nach Kontakt mit Natrium- hypochlorit-Bleichmitteln zu einer rotbrau- nen Verfärbung des Urins führen (z. B. in Toiletten, die mit dem in bestimmten Bleichmitteln enthaltenen Natriumhypo- chlorit gereinigt wurden).

Wechselwirkungen

Spezielle Interaktionsstudien wurden nicht durchgeführt.

Bei Patienten, die gleichzeitig mit Azathio- prin, 6-Mercaptopurin oder Thioguanin be- handelt werden, sollte mit einem Anstieg des myelosuppressiven Effektes von Aza- thioprin, 6-Mercaptopurin oder Thioguanin gerechnet werden (siehe Abschnitte 4.4 und 4.8). Es gibt einen schwachen Hinweis darauf, dass Mesalazin die gerinnungs- hemmende Wirkung von Warfarin verringern kann.

Schwangerschaft

Schwangerschaft

Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Claversal Zäpfchen bei schwangeren Frauen vor. Informationen zu einer begrenzten Anzahl von Schwanger- schaften lassen aber keine negativen Aus- wirkungen von Mesalazin auf die Schwan- gerschaft oder auf die Gesundheit des Fö- tus oder des Neugeborenen erkennen. Derzeit sind keine weiteren relevanten epi- demiologischen Informationen verfügbar. In einem Einzelfall wurde unter der Langzeit- anwendung einer hohen Mesalazin-Dosis (2 – 4 g/ Tag, oral) während der Schwanger- schaft von Nierenversagen bei einem Neu-

geborenen berichtet. Tierexperimentelle Studien mit oral verabreichtem Mesalazin lassen keine direkten oder indirekten nega- tiven Effekte hinsichtlich Trächtigkeit, em- bryonaler/fötaler Entwicklung, Geburt oder postnataler Entwicklung erkennen.

Claversal Zäpfchen sollten während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das mögliche Risiko übersteigt.

Stillzeit

N-Acetyl-5-Mesalazin und in geringerem Umfang Mesalazin werden in die Mutter- milch ausgeschieden. Derzeit liegen nur begrenzte Erfahrungen mit Mesalazin wäh- rend der Stillzeit bei Frauen vor. Überemp- findlichkeitsreaktionen wie Durchfall beim

Säugling können nicht ausgeschlossen werden.

Daher sollten Claversal Zäpfchen während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das mögliche Risiko übersteigt. Falls der Säugling Durchfall ent- wickelt, sollte das Stillen beendet werden.

Fertilität

Über den Einfluss von Claversal Zäpfchen auf die Humanfertilität liegen keine Daten vor.

Fahrtüchtigkeit

Claversal Zäpfchen haben keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähig- keit zum Bedienen von Maschinen.

Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwir- kungen werden folgende Kategorien zu- grunde gelegt:

Sehr häufig ≥ 1/10

Häufig ≥ 1/100 bis < 1/10 Gelegentlich ≥ 1/1.000 bis < 1/100 Selten ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000

Sehr selten < 1/10.000

Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage

der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Siehe untenstehende Tabelle

Bei Patienten mit bereits bestehenden Hauterkrankungen, wie beispielsweise ato- pischer Dermatitis und atopischem Ekzem,

Organklassensystem Häufigkeit nach MedDRA-Konvention
Gelegentlich(≥ 1/1.000, < 1/100) Selten(≥ 1/10.000, < 1/1.000) Sehr selten (< 1/10.000) Nicht bekannt
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Analbeschwerden; Lokale Beschwerden wie Reizung, Schmerzen und Brennen Medikamentenfieber Fatigue, Asthenie
Augenerkrankungen Konjunktivitis
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agra- nulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie)
Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen, Schwindel Periphere Neuropathie
Herzerkrankungen Myokarditis, Perikarditis
Erkrankungen der Atem- wege, des Brustraums und Mediastinums Allergische und fibrotische Lungenreaktionen (einschließlich Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosi- nophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Bronchiolitis, Bronchiolitis obliterans, Pneumonie, eosinophile Pneumonie, interstitielle Pneumonie
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen Akute Pankreatitis, Pankolitis
Erkrankungen der Nieren- und Harnwege Nierenfunktionsstörungen, einschließlich akuter und chronischer interstitieller Nephritis und Niereninsuffi- zienz Nephrolithiasis1
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Allergische Hautreaktionen (einschließlich Pruritus, Exantheme und Urtikaria), Lichtempfindlichkeit2 Alopezie Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochener-krankungen Myalgie, Arthralgie, Lupus erythematodes-Syndrom
Leber- und Gallenerkrankungen Veränderungen der Leber- funktions-parameter (An- stieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis
Erkrankungen der Geschlechtsorgane Oligospermie (reversibel)

1 Nähere Informationen sind Abschnitt 4.4 zu entnehmen.

2 Lichtempfindlichkeit

wurden schwerwiegendere Reaktionen be- richtet.

Es wurde über schwere arzneimittelindu- zierte Hautreaktionen (Severe cutaneous adverse reactions, SCARs), einschließlich Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syn- drom), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN), im Zusammenhang mit Mesalazin-Behand- lung berichtet (siehe Abschnitt 4.4).

Meldung des Verdachts auf Nebenwir- kungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwir- kungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuier- liche Überwachung des Nutzen-Risiko-Ver- hältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,

Abt. Pharmakovigilanz,

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn,

Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

Überdosierung

Zur Überdosierung liegen wenige Informa- tionen vor (z. B. Anwendung hoher oraler Dosen von Mesalazin in suizidaler Absicht), die jedoch nicht auf Nieren- oder Lebertoxi- zität hinweisen.

Symptome der Überdosierung

Bedingt durch die galenischen Eigenschaf- ten von Claversal Zäpfchen und die substanzspezifischen pharmakokinetischen Eigenschaften von Mesalazin ist auch bei Anwendung hoher Dosen nicht mit Intoxi- kationserscheinungen zu rechnen. Mögliche Symptome einer Überdosierung umfassen Nausea, Erbrechen und Diarrhoe und Ver- stärkung der genannten Nebenwirkungen. Prinzipiell müssten ähnliche Symptome auf- treten, wie sie bei Salicylatvergiftungen be- kannt sind.

Bei akuten Vergiftungen mit Salicylsäure- derivaten beobachtet man anfängliche Hy- perventilation, starkes Schwitzen und Reiz- barkeit, später zunehmende Atemlähmung, Bewusstlosigkeit, Hyperthermie und Exsik- kose. Durch die Hyperventilation kommt es zu einer respiratorischen Alkalose. Mit fort- schreitender Vergiftung tritt eine metaboli- sche Azidose auf.

Therapie der Überdosierung

F07

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und supportiv. Therapiert werden diese Vergif- tungserscheinungen nach Kontrolle von Blutbild, Elektrolyten, Säure-Basen-Haus- halt, Leber- und Nierenfunktionsparametern durch Infusion von Natriumhydrogencarbo- nat- oder Natriumlactatlösung, wodurch die Alkalireserve erhöht und gleichzeitig die re- nale Ausscheidung dieses Salicylsäurederi- vats gesteigert wird.

Günstig ist auch eine forcierte Diurese. Bei lebensbedrohlichen Vergiftungen wird eine Hämodialyse durchgeführt.

Pharmakologische Eigenschaften
Pharmakodynamik

Pharmakotherapeutische Gruppe: Intesti- nale Antiphlogistika, Aminosalicylsäure und ähnliche Mittel

ATC-Code: A07EC02

Der Wirkungsmechanismus des Mesalazins ist noch nicht vollständig geklärt. Als we- sentlicher Faktor der Wirkung wird eine Beeinflussung des Arachidonsäurestoff- wechsels diskutiert. Es konnte gezeigt wer- den, dass Mesalazin die bei Patienten mit Colitis ulcerosa erhöhte intraluminale Frei- setzung von L (Leukotrien) B4 senken kann. Ferner wird die Möglichkeit der Inhibierung von Chemotaxis von Macrophagen und Neutrophilen diskutiert. Weiterhin fungiert es als Radikalfänger reaktiver Sauerstoff- verbindungen.

Pharmakokinetik

Mesalazin allgemein

Mesalazin wird hauptsächlich in den proxi- malen Darmabschnitten resorbiert. In den distalen Darmabschnitten findet nur eine geringe Aufnahme von Mesalazin statt.

Die Proteinbindung des Mesalazins beträgt etwa 43 %, die seines Hauptmetaboliten N-Ayetyl-5-Aminosalicylsäure ca. 80 %. Die Acetylierung findet in der Leber und in der Darmschleimhaut unabhängig vom Ace- tylatorstatus statt, ohne dass eine metabo- lische Sättigung im therapeutischen Be- reich auftritt.

Die Ausscheidung systemisch aufgenom- menen Mesalazins erfolgt vorwiegend renal in Form des Hauptmetaboliten.

Claversal Zäpfchen

Die Resorption des Mesalazins aus rektal zu verabreichenden Zubereitungen beträgt etwa 10 – 15 % (gemessen anhand der Wiederfindungsrate im Urin). Die Werte für die maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) und für die Fläche unter der Kurve (AUC) sind relativ niedrig. Zäpfchen erreichen im Regelfall die Darmabschnitte bis zum Sig- moid.

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Claversal® 500mg 10 Zäpfch. N1
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